Andrea Dins
Praxis für schamanische und spirituelle Heilarbeit

 Schamanische Heilkunst

Der Schamanismus ist für mich das älteste uns bekannte Heilungssystem.

 Im schamanischen Weltbild ist alles verbunden und alles beseelt. 

Schamanen (bzw. wie ich es lieber ausdrücke) schamanisch orientierte bzw. praktizierende Menschen nehmen die Verbundenheit nicht nur wahr, sondern haben gelernt, dieses Wissen zum Wohle des Menschen bzw. der Natur einzusetzen. Jede Existenzform – Mensch, Pflanze, Tier, Stein etc. – hat den inneren Geist des Lebens in sich und sollte daher mit einem entsprechenden Respekt behandelt werden. Man geht z.B. davon aus, dass Krankheiten immer ein Ungleichgewicht zwischen Mensch, Natur und Kosmos ist. Durch seine/ihre Verbindung zu diesem Wissen kann der Schamane/die Schamanin helfen, hier wieder eine Harmonie herzustellen.

Die schamanische Energiearbeit ist vielfältig und tiefgreifend. Als Mittlerin zwischen den Welten arbeite ich mit verschiedenen Methoden, die ihren Ursprung in den schamanischen Traditionen haben.  

Beispiele hierfür:

  • Schamanische Seelenreisen
  • Schamanische Heilarbeit
  • Segnungsritual
  • Reinigungsrituale
  • Krafttiere/ Geisthelfer finden, die Verbindung zu den spirituellen Verbündeten
  • Seelenrückholung
  • Cord Cutting
  • Extraktion (Entfernung Fremdenergie)
  • Ahnenarbeit
  • Potenzialschau
  • Seelenschaukeln
  • stellvertretende Heilung
  • Meditation
  • Trommeln
  • Tanz

Schamanische Arbeiten lassen sich wunderbar mit vielen anderen meiner Anwendungen kombinieren. 

 Der Ausdruck Schamanismus stammt aus dem Tungusischen und meint eine Person (Mann oder Frau), die absichtsvoll veränderte Bewusstseinszustände aufsucht, um „Reisen” in andere Wirklichkeiten zu unternehmen. Ihre Absicht ist dabei, ihrer Gemeinschaft zu helfen. Auf diesen Reisen erkundet der Schamane das, was der Anthropologe Carlos Castaneda „nicht alltägliche Wirklichkeit” nennt. Laut traditioneller schamanischer Kosmologie gibt es zwei Hauptbereiche, die Obere und die Untere Welt. Bei seiner Reise in die Untere Welt visualisiert oder fühlt der Schamane, wie er z.B. durch einen langen Tunnel in die Erde geht. Bei der Reise in die Obere Welt sieht er sich z.B. in den Himmel fliegen …das Wesen des Schamanen besteht jedoch darin, dass dieser absichtsvoll, d. h. willentlich auf schamanische Reisen geht, um wichtiges Wissen in die Alltagswirklichkeit zu bringen: Etwa von seinen spirituellen Lehrern oder anderen Verbündeten (Helfern, Hilfsgeistern), die in verborgenen Wirklichkeiten zu finden sind. Auf ihren Reisen können Schamanen etwa Hinweise bekommen, wie sie Krankheiten erkennen und Kranken helfen können. Sie suchen und finden verloren gegangene Gegenstände, suchen Lebensnotwendiges für ihren Stamm, etwa Nahrungsressourcen; sie kommunizieren mit den Seelen Verstorbener, z.B. um jüngst Gestorbene auf einen „guten Platz im Jenseits” zu bringen. Da aber Krankheit in der Alltagswirklichkeit sehr häufig ist, ist einer der wichtigsten Aufgabenkomplexe des Schamanen das Heilen. Für den vom Schamanen für die schamanische Reise erreichten veränderten Bewusstseinszustand hat sich der Ausdruck „schamanischer Bewusstseinszustand” eingebürgert. (im Rahmen des Core-Schamanismus wird der schamanische Bewusstseinszustand über z.B. Trommeltrance herbeigeführt – ohne Hilfe von Drogen) (Quelle http://www.shamanicstudies.net/ Nach Michael Harner 1980, 1986, 1991, 1998).“


 

 

 
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